Der Nickhof...

..wird 1306 im Habsburger Urbar erstmals erwähnt. 1441 ist er im werdenbergischen Besitz und kommt 1534 im Erbgang an  das Haus Fürstenberg. 1841 kaufte Erbrinz Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen den Nickhof für 56 600 Gulden. Von 1531 bis 1841 war der Nickhof als Erblehenhof verpachtet. Von 1841 bis 1991 wird der Nickhof zeitweilig verpachtet, bzw. von einem Verwalter des Fürstenhauses bewirtschaftet. Bis 1977 bildete der Nickhof eine eigene Markung, die 172 Hektar umfaßte. 1996 erwarben Elisabeth und Urs Schwerzmann das Verwalterhaus samt Umschwung und renovierten das denkmalgeschützte Gebäude von Grund auf. Gleichzeitig legte Elisabeth den Garten neu an und machte aus dem Nickhof wieder ein Schmuckstück an der oberen Donau. Der Nickhof liegt auf rund 600 Meter ü.M.








Platz genug zum Wohlfühlen.